Portrait der FWI - Die Freie Wähler Initiative in Castrop-Rauxel stellt sich vor

Portrait

Foto: FWI-Mitglieder
Foto: FWI-Mitglieder ( Stehend von links: Martin Rednoß, Christel Sperz, Annette Korte, Harald Piehl, Rolf Wöhlke, Carola Leuchtmann; Sitzend von links: Hildegard Krusch, Angelika Postel, Philipp Barthelt, Markus Schlegel)

Die FWI, die unabhängige überparteiliche Wählergemeinschaft in Castrop-Rauxel, ist mittlerweile seit 1989 im Rat der Stadt vertreten und wird in der Stadt respektiert. Über ihr früheres Engagement hinaus, u.a. im Themenbereich Umweltpolitik (z.B. Sondermüll-Verbrennungsanlage der Fa. Edelhoff, Motor-Cross-Zentrum Ickern, Müllumladestation etc.), setzt sie sich primär für die Bürgerinteressen der Bürger der Stadt Castrop-Rauxel ein. Schwerpunktmäßig hat sie sich u.a. in all diesen Jahren für eine Reduzierung der Lasten der Bürger eingesetzt, die durch die kommunale Abgaben-, Gebühren- und Steuerpolitik bestimmt werden. Mitglieder der FWI führten Musterprozesse für die Bürger unserer Stadt, z.B. gegen die seinerzeit zu hoch festgesetzten Entwässerungsgebühren. Sich allein dem Wohl der Bürger unserer Stadt zu verschreiben, ideologischer Parteipolitik und -klüngelei die Stirn zu bieten und auch unbequeme Wahrheiten offen auszusprechen, sind Eigenschaften der FWI. Bei vielen Bürgern, die des parteipolitischen Taktierens überdrüssig sind, kommt dies gut an.

Die FWI fühlt sich weiterhin einer streng sachbezogenen Politik und der Wahrheit gegenüber dem Bürger verpflichtet. Nicht leere Worthülsen, sondern Geradlinigkeit, Mut zur Ehrlichkeit und pragmatische Lösungsansätze für die dringenden Probleme unserer Stadt sollen auch in Zukunft unseren Stil prägen. Dass sich die FWI dabei in ihrer politischen Arbeit nur auf Castrop-Rauxel beschränkt, sie keine Rücksichten auf die jeweiligen Parteizentralen nehmen muss und ihr Ideologie jeder Art fremd ist, soll auch zukünftig so bleiben, damit sie sich sachlich angemessen mit den Problemen vor Ort auseinandersetzen kann.

Mit dem Vertrauen der Bürger:innen Castrop-Rauxels im Rücken, will sich die FWI auch bei kommenden Kommunalwahlen dem Bürgervotum stellen.