Kommunalwahl am 13.09.2020
Wahlergebnis
Wahlberechtigte: 60.039
Wahlbeteiligung: 44,77%
SPD | CDU | FWI | Die Grünen | FDP | Die Linke | UDP | Die FRAKTION |
---|---|---|---|---|---|---|---|
38,86% | 26,75% | 4,29% | 15,11% | 3,84% | 3,87% | 4,34% | 2,94% |
Gemeinsamer Bürgermeisterkandidat von FWI, Die Linke und Die Grünen
Manfred Fiedler (Stand nicht zur Stichwahl)
Darf ich mich kurz vorstellen?
Ich bin Annette Korte, 52 Jahre alt, verheiratet und Mutter zweier erwachsener Töchter.
Auch wenn mich Politik schon immer interessierte, bin ich erst politisch aktiv geworden, als es darum ging, die FNR "abzuschaffen".
Dieses ganze Schulchaos, geplant mit einer ideologischen Sense, konnte und wollte ich, auch wegen meiner Töchter, nicht hinnehmen. Also wurde
"Ärmel hochkrempeln und hinein ins Geschehen" mein Motto. Nachdem die FNR durch den Bürgerentscheid 2012 gerettet wurde, habe ich mich
ganz auf die Seite der FWI geschlagen. Hier konnte und kann jeder Bürger mitarbeiten, seine Wünsche und Anregungen direkt vor Ort loswerden.
Man ist hier nicht ein bezahlendes Mitglied, das im Zweifel zu Schweigen hat. Nein, hier ist Leben in der Bude, hier wird geplant, diskutiert
und motiviert gearbeitet.
Meine Laufbahn begann gleich mit dem Jugendhilfeausschuss. Ein großartiges Thema für mich! Nicht nur, dass ich als Betreuung im offenen Ganztag
der FNR arbeite und dort mit vielen großen und kleinen Problemen von Kindern und Jugendlichen zu tun habe, ich liebe es auch, mit ihnen zu arbeiten
und zu quatschen.
Auch wurde ich Mitglied im Intergrationsrat. Dort hat mich am meisten gewundert, dass es anscheinend in ganz Castrop-Rauxel nur eine politisch
engagierte Frau mit Migrationshintergrund gibt. Warum?
Als im Juni 2018 völlig unerwartet Manfred Postel verstarb, gab es genau zwei Möglichkeiten:
- Wir geben auf und sperren das Fraktionsbüro ab oder
- wir geben nicht auf, denn jeder von uns beherrscht sein Ausschussthema, ist in den Bereichen der anderen durch regelmäßigen Austausch mit drin und wir sind alle unglaublich engagiert und fähig selbständig zu denken.
Also kam für uns nur Punkt zwei in Frage.
Als meine Fraktionskollegen mich fragten, ob ich Fraktionsvorsitzende werden wolle, war ich nicht nur sehr verwundert, sondern vor allen Dingen
unglaublich stolz. Stolz auf das Vertrauen, auf das Zutrauen und auf diese Truppe!
So, jetzt bin ich seit zwei Jahren Fraktionsvorsitzende und wir haben zusammen wirklich vieles erreicht. Es wird wieder eine neue Gesamtschule
in Ickern geben. Schulraum, der mehr als dringend gebraucht wird. Die "alte Eiche" bleibt erhalten und das Wohngebiet wird
ökologisch umgesetzt und nicht nur dieses Baugebiet wird anders, sondern auch die anderen geplanten. Dies ist auch mit unserem Zutun geschehen,
denn wir haben uns vehement für Frau Lenort als Stadtbaurätin eingesetzt. Endlich frischer Wind mit guten Ideen und vielen Erfahrungen
"aus der Welt außerhalb von Castrop-Rauxel". Das Bürgerbudget wurde mit unserem Einsatz eingeführt. Durch unsere Umfrage klärte sich,
dass die Markthändler in der Fußgängerzone der Altstadt bleiben wollen und jetzt auch bleiben.
Weiteres zähle ich jetzt nicht auf, denn ich sollte nur einen kurzen Text schreiben.
Wenn Sie aber mehr von mir, von uns und von unseren Erfolgen und Plänen für die Zukunft wissen wollen, dann sind Sie herzlich eingeladen
uns in unseren offenen Fraktionssitzungen zu besuchen!
Zur Kommunalwahl am 13.9.2020 werden wir in gesamter Mannschaftsstärke für den Stadtrat antreten und hoffen und zählen auf Ihre Stimme.
Zur Bürgermeisterwahl am selben Tag unterstützen wir Manfred Fiedler. Wenn Sie sich jetzt fragen "WARUM?" Ganz einfach: Manfred
Fiedler ist ein Fachmann in Sachen Verwaltung und Projektgestaltung. Doch das für uns Wichtigste war und ist, er will, genau wie wir, eine
andere Politik für unser Castrop-Rauxel! Es geht nicht nur im Geheimen, in Hinterzimmern, sondern jede Entscheidung muss transparent und
offen gefällt werden. Der Bürger ist nicht der Blödmann, der nur zahlt und sonst alles zur Kenntnis nehmen muss. Der Bürger ist mündig und
sollte in wichtige Abläufe und Planungen einbezogen werden und zwar immer! Der Bürgerwille ist entscheidend!
Flugblätter und Anzeige zur Kommunalwahl am 13.09.2020
Plakate zur Kommunalwahl am 13.09.2020
Kommunalwahl am 25.05.2014
Wahlergebnis
Wahlberechtigte: 61.697
Wahlbeteiligung: 42,30%
SPD | CDU | FWI | Die Grünen | FDP | Die Linke | UDP |
---|---|---|---|---|---|---|
40,10% | 30,60% | 7,50% | 8,00% | 4,40% | 5,30% | 4,10% |
Gewählte Ratsmitglieder der FWI
- Manfred Postel - 2018 ausgeschieden
- Christel Sperz
- Harald Piehl
- Annette Korte
- Rolf Wöhlke - 2018 nachgerückt
Gemeinsamer Bürgermeisterkandidat von FWI und CDU
Michael Breilmann (Stichwahl verloren)
Danke!
Herzlichen Dank an unsere Wählerinnen und Wähler für das uns entgegengebrachte Vertrauen und die damit verbundene Würdigung unserer Arbeit der vergangenen Jahre. Wir werden auch weiterhin für Sie als »Bürger für Bürgerinteressen« mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln da sein.
Unterstützung und Zustimmung zu unserer Kommunalpolitik benötigen wir aber auch weiterhin um unsere im Wahlkampf genannten Ziele, u.a. den Erhalt der Wohn- und Lebensqualität in unserer Stadt und eine Entlastung der Bürger von der hohen Steuer- und Abgabenlast, zu erreichen.
Lassen Sie uns auch zukünftig Ihre Einschätzung der Dinge wissen, helfen Sie uns mit ihren Kenntnissen und Erfahrungen, damit wir in allen
politischen Fragen die richtige, sachorientierte und bürgernahe Entscheidung treffen können. Wir brauchen Ihre Expertise!
Nutzen Sie die RSS Funktion auf unserer Internetseite um über unsere Aktivitäten sofort, vollständig und aus erster Hand informiert zu sein
und die Kommunikationsfunktion via E-Mail.
Ihr FWI-Team
FWI-Wünsche zur anstehenden Wahl
und für die kommende Zeit danach ...
Liebe Mitbürger,
liebe Freunde und Unterstützer der FWI,
die Wahlperiode 2009 - 2014 neigt sich dem Ende zu.
Am 25. Mai 2014 finden die nächsten allgemeinen Kommunalwahlen statt.
Wir von der FWI sind der Meinung, dass sich in dieser Stadt viel, sehr viel ändern muss.
Wir von der FWI sind der Meinung, dass sich die Politik dieser Stadt verändern muss.
Wir von der FWI sind der Meinung, dass die Politik den Bedürfnissen und Wünschen der Bürger folgen muss und nicht umgekehrt.
Jeder Politiker sollte den Bürgerinteressen verpflichtet sein und nicht den Bürger zum Instrument zur Verwirklichung seiner
persönlichen oder Partei-Ideologie machen.
Wurden und werden diese Ansprüche, die wir an Politik stellen, von den uns in dieser Legislaturperiode regierenden Parteien Rot/Grün gerecht?
Was haben wir Bürger in der sich neigenden Wahlperiode erlebt und welche Zukunftsaussichten müssen prognostiziert werden?
FWI Antworten auf 40 Fragen zur Kommunalwahl der Facebookgruppe "Du bist Castroper, wenn…"
- Was plant Ihre Partei um Gewerbe in Castrop‐Rauxel anzusiedeln?
Die Schaffung eines positiven Investitionsklimas ohne die rot/grünen Reglementierungen, proaktive Wirtschaftsförderung, neu aufgestellt und als GmbH organisiert, aktive Bestandspflege der ansässigen Unternehmen. - Gibt es bei Ihnen Pläne um den Verfall des ehemaligen EKZ Langestraße zu verhindern?
Öffnung der Lange Str. – kleine Variante "rechts rein, rechts raus" von/zur B235. Schaffung eines Schwerpunkts mit "interkulturellen" Angeboten u.a. im Lebensmittelbereich. - Hält Ihre Partei an der Erhöhung des Hebesatzes der Grundsteuer fest?
Wir haben gegen die Erhöhung gestimmt und wollen, dass die von rot/grün schon beschlossene Erhöhung auf 825 Punkte im Jahr 2016 nicht in Kraft tritt. Dazu haben wir Vorschläge unterbreitet, wie diese Erhöhung abgewendet werden kann: interkommunale Zusammenarbeit, Abführung der Gewinne der Sparkasse Vest an die Stadt etc.. - Wie sollte nach Meinung Ihrer Partei Bürgerbeteiligung in Castrop stattfinden?
Der ursprüngliche Bürgerausschuss, wie von uns 1999 initiiert, soll wieder eingerichtet werden und in den Stadtteilen regelmäßig tagen, über Projekte und Vorhaben durch die Verwaltung informieren, mit einem Antrags‐, Frage‐ und Rederecht für die Bürger im Ausschuss. - Was wollen Sie für die jungen Castroper/innen tun?
"Jung" ist relativ. Wir gehen davon aus, dass Jugendliche gemeint sind. Hier geht es darum, das vorhandene städtische Angebot (in den Jugendzentren) zu attraktiveren und die Angebote auf die jeweilige Altersgruppe in Zusammenarbeit mit dieser zuzuschneiden. Die Jugendlichen müssen mit ins Boot geholt werden, um konstruktive Vorschläge zu erarbeiten und diese dann gemeinsam umzusetzen. In unserer Stadt fehlen attraktive Freizeitangebote wie z.B. ein Kino, eine Bowlingbahn oder Treffpunkte, die den "kleinen Geldbeutel" entgegenkommen. Für Vorschläge sind wir immer offen. - Was soll nach den Wahlen mit dem Altstadtmarkt passieren?
Erhalt des Altstadtpflasters, Renovierung im Bestand. Das von der Verwaltung und dem Bürgermeister vorgeschlagene Projekt mit einem Kostenanteil für die Stadt von ca. 280.000 € lehnen wir ab. - Was plant Ihre Partei zum Erhalt der Castroper Parks (z.B. die Rennbahn)?
Nach unserer Kenntnis sind die Rennbahn und andere Parks in unserer Stadt nicht in ihrem Bestand gefährdet. Der Pflegezustand könnte verbessert werden. - Was wollen Sie gegen die wachsende Kriminalität in unserer Stadt tun?
Nach Aussagen der Polizei ist die Kriminalität in unserer Stadt im Vergleich zu anderen Städten nicht überproportional hoch. Die diesbezügliche Stimmungsmache auf bestimmten Wahlplakaten in unserer Stadt halten wir für politisch motiviert, entspricht aber nicht den tatsächlichen Gegebenheiten. Wir setzen darauf, dass durch Präventionsmaßnahmen, Informationen über Schutzmaßnahmen und eine "Kultur des Hinsehens" durch die Mitbürger Verbesserungen zu erzielen sind. - Was hält Ihre Partei von Ikea in Castrop-Rauxel?
Wir stehen der Ansiedlung positiv gegenüber. Die geltenden von rot/grün beschlossenen Regelungen, insbesondere das Einzelhandelskonzept und die sogenannte Sortimentsliste (die zentrenschädigende Sortimente zum "Schutz" der Altstadtangebote aufführt) lassen eigentlich eine Ansiedlung nicht zu. Diese Regelungen sind antiquiert und müssen geändert werden, auch weil mittlerweile jeder Discounter "zentrenschädigende" Waren anbietet. - Wie möchte Ihre Partei das Thema Inklusion in Castrop realisieren?
Die Umsetzung der UN‐Richtlinie zur Inklusion erfordert, insbesondere im Schulbereich (die Schulen werden nach Gesetzeslage im August dieses Jahres mit inklusivem Unterricht einsetzen), realistische, praxisnahe Konzepte. Diesen Rahmen bei geringsten finanziellen Ressourcen zu schaffen, wird insbesondere für die kommunale Schulpolitik in den nächsten Jahren eine große Herausforderung. Die Verwaltung ist beauftragt worden ein umfassendes Konzept dazu zu erstellen bzw. erstellen zu lassen, eine Arbeitsgruppe Inklusion soll erst danach eingerichtet werden. Seit Oktober 2013 fordern wir einen Arbeitskreis Inklusion an Schulen, weil die Stadt verpflichtet ist, die Entwicklung eines inklusiven Schulangebots in diesem Jahr einzuleiten.
Flugblätter und Anzeige zur Kommunalwahl am 25.05.2014
Plakate zur Kommunalwahl am 25.05.2014
Kommunalwahl am 30.08.2009
Wahlergebnis
Wahlberechtigte: 62.567
Wahlbeteiligung: 49,70%
SPD | CDU | FWI | Die Grünen | FDP | Die Linke | UDP | WIR |
---|---|---|---|---|---|---|---|
42,96% | 27,02% | 5,08% | 6,76% | 8,88% | 5,39% | 2,26% | 1,65% |
Gewählte Ratsmitglieder der FWI
- Manfred Postel
- Petra Bothe
Bürgermeisterkandidat der FWI
Manfred Postel (8,49% der Stimmen)
Danke an unsere Wähler!
Herzlichen Dank an unsere Wählerinnen und Wähler für das uns entgegengebrachte Vertrauen. Wir werden auch weiterhin für Sie als » Bürger für Bürgerinteressen « mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln da sein.
Unterstützung und Zustimmung zu unserer Kommunalpolitik und beim Kampf gegen die u.E. ökologisch und ökonomisch sinnlosen Projekte wie die B 474n, die L654, den newPark und die Kraftwerksbauten benötigen wir aber auch weiterhin. Die derzeitigen Entwicklungen bei den genannten Vorhaben "in unserem Sinne" freuen uns sehr und honorieren unseren bisherigen Einsatz ein wenig. Wir wissen allerdings auch, dass diese Entwicklung (e-on Kraftwerk Datteln, newPark - RVR Beschluss, B 474n) noch nicht abschließend sind.
Lassen Sie uns auch zukünftig Ihre Einschätzung der Dinge wissen, helfen Sie uns mit ihren Kenntnissen und
Erfahrungen, damit wir in allen politischen Fragen die richtige, sachorientierte und bürgernahe Entscheidung treffen
können. Wir brauchen Ihre Expertise!
Nutzen Sie die RSS Funktion auf unserer Internetseite um über unsere Aktivitäten sofort, vollständig und aus erster
Hand informiert zu sein und die Kommunikationsfunktion via E-Mail.
Ihr FWI-Team
Bürgermeisterkandidat 2009
Dipl.-Ing., 56 Jahre, verheiratet, eine erwachsene Tochter, engagiert, geradlinig und pragmatisch, in politischen
Fragen oft ungeduldig und unbequem. Über Bürgerinitiativen zur Kommunalpolitik gefunden und Mitbegründer der
Freien Wähler Initiative » Bürger für Bürgerinteressen «. Rats- und Ausschussarbeit leiste ich seit `89 -
Fraktionsvorsitzender bin ich seit `94.
Ich stehe für eine konsequent sachorientierte, bürgernahe Politik ohne parteipolitische Zwänge und Abhängigkeiten.
Meine Prioritäten sind eine solide Finanzpolitik ohne neue Schulden und die Vermeidung weitere Belastungen der
Bürger durch höhere Steuern, Abgaben und Gebühren. Die Erarbeitung zielführender Lösungen statt Parteienwillkür
und gegenseitigen Schuldzuweisungen halte ich hinsichtlich des städtischen Finanzdebakels für den einzig gangbaren
Weg die Probleme der Stadt und der Region erfolgreich anzugehen. Wichtig ist dabei transparentes Verwaltungshandeln
sowie die Förderung und Intensivierung der Bürgerbeteiligung.
Warum die FWI wählen?
Unsere Wähler und Mitglieder sagen:
Ich wähle die FWI bzw. engagiere mich in der FWI ...
..., weil sie für eine glaubwürdige, bürgernahe und sachorientierte Politik steht.W.-J. Schmidt
..., weil sie sich für den Abbau von unsinnigen Vorschriften und gegen eine aufgeblähte Verwaltung einsetzt.D. Kobs
..., weil sie Kompetenz in finanziellen Fragen hat.D. Schmidt, Student BWL
..., weil sie mit Nachdruck Fehlentwicklungen aufdeckt und anprangert.G. Beyer
..., sie sich keinen übergeordneten Parteiinteressen unterwerfen muss.U. Beyer
Flugblätter zur Kommunalwahl am 30.08.2009
Plakate und Anzeigen zur Kommunalwahl am 30.08.2009
Kommunalwahl am 26.09.2004
Wahlergebnis
Wahlberechtigte: 62.704
Wahlbeteiligung: 52,73%
SPD | CDU | FWI | Die Grünen | FDP | PBP | PDS |
---|---|---|---|---|---|---|
43,12% | 35,65% | 6,54% | 6,65% | 3,44% | 1,25% | 3,34% |
Gewählte Ratsmitglieder der FWI
- Manfred Postel
- Petra Bothe
- Hermann Bohle
Bürgermeisterkandidat der FWI
Manfred Postel (7,34% der Stimmen)
Bürgermeisterkandidat 2004
Manfred Postel und die Politik:
über Bürgerinitiativen zur Kommunalplitik gefunden; Mitbegründer der Freien Wähler Initiative » Bürger für Bürgerinteressen «, FWI Rats- und Ausschussarbeit seit `89, Fraktionsvorsitzender seit `94. Ich stehe für eine konsequent sachorientierte, bürgernahe Kommunalpolitik ohne parteipolitische Zwänge und Abhängigkeiten.
Manfred Postel und Castrop-Rauxel:
In Castrop-Rauxel geboren und aufgewachsen. Als Lebensraum und Wirtschaftsstandort weist meine Heimatstadt mit ausgedehnten Grün- und Erholungsflächen, ausgezeichneten Verkehrsanbindungen und den vorhandenen kulturellen, sportlichen und sozialen Infrastrukturen Stärken auf, die es zu erhalten, zu sanieren und auszubauen gilt.
Manfred Postel würde:
- Einer soliden Finanzpolitik höchste Priorität einräumen.
- Weitere Belastung der Bürger durch höhere Steuern, Abgaben und Gebühren vermeiden.
- Gegen eine ausufernden Bürokratie und die Verschwendung von Steuergeldern kämpfen.
- transparentes Verwaltungshandeln fördern, die Bürgerbeteiligung intensivieren.
Manfred Postels Vision von Castrop-Rauxel:
Eine lebendige Europastadt im Grünen mit attraktiver Infrastruktur für Jung und Alt zum Wohnen, Arbeiten und für die Freizeit. Zugleich florierender Wirtschaftsstandort für klein- und mittelständige Unternehmen mit spezialisierten Produkten und Dienstleistungen sowie entsprechendem Arbeitsplatzangebot.
Manfred Postel über Manfred Postel:
Dipl.-Ing., 51 Jahre, verh., eine erwachsene Tochter. Ich bin engagiert, geradlinig und pragmatisch, in politischen Fragen oft ungeduldig und unbequem.
Flugblätter zur Kommunalwahl am 26.09.2004
Kommunalwahl am 12.09.1999
Wahlergebnis
Wahlberechtigte: 62.545
Wahlbeteiligung: 51,60%
SPD | CDU | FWI | Die Grünen | FDP |
---|---|---|---|---|
40,70% | 42,00% | 11,30% | 4,10% | 1,90% |
Gewählte Ratsmitglieder der FWI
- Manfred Postel
- Hermann Bohle
- Petra Bothe
- Christiane Stemann-Lenz
- Jochen Weise
- Heinz-Peter Böddeker
Bürgermeisterkandidatin der FWI
Christiane Stemann-Lenz (8,90% der Stimmen)
Kommunalwahl am 16.10.1994
Wahlergebnis
Wahlberechtigte: 60.659
Wahlbeteiligung: 80,70%
SPD | CDU | FWI | Die Grünen | FDP |
---|---|---|---|---|
51,40% | 30,60% | 9,50% | 6,90% | 1,60% |
Gewählte Ratsmitglieder der FWI
- Josef Freier
- Manfred Postel
- Winfried Rabe
- Christiane Stemann-Lenz
- Joachim Weise
Bürgermeisterkandidat der FWI
-
Kommunalwahl am 01.10.1989
Wahlergebnis
Wahlberechtigte: 61.676
Wahlbeteiligung: 63,00%
SPD | CDU | FWI | Die Grünen | FDP |
---|---|---|---|---|
46,90% | 27,60% | 10,60% | 11,20% | 3,70% |
Gewählte Ratsmitglieder der FWI
- Josef Freier
- Helmut Kathagen
- Heinz-Peter Böddeker
- Joachim Weise
- Dr. Horst M. Bronny
Bürgermeisterkandidat der FWI
-